Mittwoch, 8. Juni 2016

Teambuilding das Spass macht und Erholung bringt





Teambuilding - humorvoll, entspannend, erholsam, erkenntnis-reich, bewegend

mit Anita & Marion Stöckle


Viele Punkte standen auf unserer Teambuilding-Tagesordnung: Stressmanagement, die 4 Temperamente, Kommunikation und viele kleine Pausen, um das aktive Team langsam an die Seminaratmosphäre zu gewöhnen! Spielerisch und kurzweilig führten wir das 7 Mann/Frau  Team durch die 2 Tage, die gleichzeitig als Erholung und Kraftschöpfung für den bevorstehenden Alltags-Stress dienten. Hier eine kleine Zusammenfassung :


1    1. Tag: 
Freitags empfingen wir das Team herzlich  mit Kaffee und leckeren Brezeln um sich erstmal nach der „langen Fahrt“ zu stärken.
Danach ging es direkt los. Der Vormittag begann mit  Thema Stressmanagement. Leichte und verständliche Alltagstechnicken zur Entspannung ließen das Team sichtlich an- und runterkommen.
„Atmen“ war hier das Schlüsselwort für die Teilnehmer, die erkannten dass es oft ganz einfach sein kann, sich zu entspannen! Aber auch eine kleine Yogaeinheit durfte hier nicht fehlen, angeleitet von Marion.

Nach der Mittagspause gestärkt, starteten wir „temperamentvoll“ in den Nachmittag!
Das wohl wichtigsten in einem Team zu wissen ist: „Wie ticken die anderen und wie ticke vor allem ich selbst.“ 

Die 4 Temperamente waren unser Thema geleitet von Anita! Das bescherte nicht nur jedem einzelnen jede Menge Selbsterkenntnis, sondern dem heiteren Team jedem Menge Lacher, Spaß und ein ganz klares Ergebnis:“ Ich selbst kann niemand oder etwas ändern, aber ich kann meine Einstellung zu jemanden oder etwas ändern!“ Und genau das ist der Schlüssel für eine gute Zusammenarbeit. Mit mehreren kleinen Filmbeispielen konnten wir die verschieden Temperamente nochmal bildhaft darstellen. 

Mit einer letzten Übung zu den 4 Temperamenten für diesen Tag  haben wir das Team erstmal in ihren wohlverdienten Feierabend und gleichzeitig deren bevorstehende Betriebsfeier entlassen.

 


2.       Tag

Am nächsten Morgen starteten wir mit dem Thema Kommunikation, die schon bevor wir überhaupt angefangen haben hervorragend funktionierte: denn der Kaffee und etliche Leckereien warteten nur wieder darauf gegessen und getrunken  zu werden, dabei  berichtete uns der wilde Verein, dass es bei ihrer Betriebsfeier fast nur um die 4 Temperamente ging- wie man hört und sieht, ein langes, spannendes Thema für alle!

Nun geht es aber los mit der Kommunikation!
Wie Paul Watzlawick schon sagte: „Man kann nicht nicht kommunizieren!“ Und im Team ist es auch nicht förderlich nicht zu kommunizieren. Wir erklärten unseren Teilnehmern das es verschiedene Ebenen des Sendens und Empfangens gibt nach dem Model von Schulz von Thun und dass es wichtig ist, sich richtig auszudrücken. Vor allem bei Kritik ist es vorteilhaft mit sogenannten „Ich-Botschaften“ diplomatisch zu handeln….

In der Mittagspause ging es für das Team ins nahegelegene italienische Restaurant direkt am See.

Gestärkt kamen sie wieder und der letzte Nachmittag brach an. Nachdem wir die Eigenschaften der verschiedenen Temperamenten wiederholt haben, war die erste Aufgabe sich in kleinen Teams Gedanken zu machen, wer sinnvoll wo eingesetzt wird und wen man lieber von manchen Aufgaben fern halten sollte;)

Die letzte Übung für unser Seminar war: Was ist das gemeinsame Ziel des Teams?
Hier ging es nicht um Materielles sondern um Moral und Werte die allen Teilnehmern im Team wichtig sind. Viele wichtige Dinge wurden schwarz auf weiß aufgeschrieben und danach mit der Frage:“ Was braucht es, um das alles umsetzten zu können?“ bearbeitet.

Wir kamen zusammen auf wirklich viele tolle Ergebnisse. Das Team kann sehr stolz auf sich sein, was es sich in diesen zwei Tagen erarbeitet hat. Wir sind es in jedem Fall und haben uns sehr gefreut das Team coachen zu dürfen!

Das Ergebnis: Durch Entspannung und Humor zu kraftvollen Erkenntnissen und richtungsweisenden Ergebnissen mit Erfolgs-Garantie für das ganze Team! 
 


Vielen Dank!

 Teilnehmerin nach dem ersten Tag: „ Der 1. Tag schon um? Es ist hier alles so kurzweilig!!“

 Teilnehmerin die sich selbst verstehen und bejahen konnte: „ Jaaaaaa genau, so bin ich – genau so bin ich, seht ihr!!!“